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Chirurgische Entfernung von Muttermalen in Frankfurt
Aus medizinischer Sicht müssen Sie nicht jeden Leberfleck oder jedes Muttermal entfernen. Häufig werden Muttermale jedoch als Schönheitsmakel angesehen, vor allem dann, wenn sie sich im Gesicht, auf dem Dekolleté oder an den Beinen bzw. Armen befinden.
In der Praxisklinik Schillerstrasse in Frankfurt bieten wir unseren Patienten und Patientinnen mit hoher fachärztlicher Kompetenz und jahrelanger Erfahrung die schonende Entfernung an. Hierbei werden auffällige Befunde von einem Facharzt genau untersucht, um auch kleinste Tumorausläufe zu erkennen.
Vorteile beim Leberfleck oder Muttermal entfernen
- Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie
- Individuelle & umfangreiche Beratung und Aufklärung
- Wir stehen Ihnen vor und nach der Muttermalentfernung persönlich zur Verfügung
- Viele positive Bewertungen auf Jameda & Google
Kurzinformationen zum Muttermal entfernen
OP-Dauer: | 10-30 Minuten |
Narkoseart: | Lokalanästhesie |
Klinikaufenthalt: | Ambulant |
Nachbehandlung: | Fadenzug nach fünf bis 14 Tagen |
Arbeitsunfähigkeit: | Je nach Berufstätigkeit und OP-Umfang keine oder für wenige Tage |
Narbenbildung: | Je nach individueller Veranlagung und OP-Art/ Umfang |
Ruhezeit: | Keine bis wenige Tage |
Sport: | Zwei bis sechs Wochen |
Kosten: | Bei malignitätsverdächtigen Hautveränderungen werden die Kosten i.d.R. von den Krankenkassen übernommen Ästhetisch störende Hautveränderung werden nach GOÄ als Selbstzahlerleistung in Rechnung gestellt |
Was sind Muttermale?
Ein Muttermal, auch Nävus genannt, ist ein pigmentiertes Hautmal, meist durch gutartige Wucherungen von Pigmentzellen (Melanozyten) entsteht. Es entsteht ein Pigmentfleck in der Oberhaut (Epidermis) oder der darunter liegenden Lederhaut (Dermis).
Man unterscheidet zwischen normalen und dysplastischen Nävi. Dysplastische Nävi zeigen unregelmäßige Formen und Ränder, ähneln Melanomen, was auf ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hineutet. Bei Verdacht sollte das Muttermal entfernt werden.
Wie entstehen Muttermale und Leberflecken?
Es kann sich auch um kongenitale (angeborene) Leberflecken handeln, deren Größe sehr unterschiedlich ausfällt. In beiden Fällen wird von einer familiären Veranlagung ausgegangen, deren Ursache bislang nicht abschließend geklärt wurde. Sie müssen also nicht direkt das Muttermal entfernen.
- Durch familiäre/genetische Veranlagung, dessen Ursache noch nicht abschließend geklärt wurde
- Hormonelle Einflüsse durch Schwangerschaft oder Pubertät hat Einflüsse auf die Bildung von Muttermalen
- Sonneneinwirkung und UV-Strahlung (insbesondere in der Kindheit)
Die Entstehung von Muttermalen/ Leberflecken basiert auf einer Anhäufung und Vermehrung von pigmentbildenden Zellen wie beispielsweise Melanozyten. Vorgeburtlich oder im Laufe des Lebens wandern die Zellen in die Haut ein, um sich zu vermehren. In der Haut bilden die Zellen kleine Nester, in denen sich immer mehr Pigmentzellen ansammeln. Für die Farbe der Muttermale/ Leberflecken ist der Hautfarbstoff Melanin verantwortlich, der von den Melanozyten gebildet wird.
Juckt, nässt oder verändert sich ein Muttermal bzw. Leberfleck in Form und/ oder Farbe bzw. Größe sollte zur Sicherheit immer eine ärztliche Abklärung durch einen erfahrenen Dermatologen erfolgen. Das Team der Praxisklinik Schillerstrasse ist gerne Ihr kompetenter Ansprechpartner, falls Sie Ihr Muttermal oder Ihren Leberfleck entfernen möchten.
Welche Muttermale gibt es und wann sind diese gefährlich?
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Muttermalen. Viele davon sind gesundheitlich unbedenklich. Einige können aber auch auf eine Krebserkrankung hindeuten und müssen auf dem schnellsten Wege entfernt werden.
Fibrome
Fibrome sind gutartige und ungefährliche Muttermale, die durch vermehrtes Wachstum des Bindegewebes entstehen und deswegen leicht von der Haut abstehen.
Seborrhische Keratose
Sie sind dunkelbraune, schuppige Hautveränderungen, die oft höheren Alter auftreten. Sie sind ebenfalls gutartig und nicht behandlungsbedürftig.
Atherome
Atherome sind gutartige Zysten, die durch Verstopfen der Talgdrüsen entstehen. Diese können sich entzünden und müssen dann chirurgisch entfernt werden.
Naevus (Muttermal)
Muttermale entstehen genetisch bedingt oder durch eine hohe Sonneneinstrahlung. Sie sind gutartig und in den meisten Fällen harmlos, sodass in der Regel das Muttermal entfernen nicht nötig ist. Bei Veränderungen werden regelmäßige Kontrollen jedoch empfohlen. Folgende Arten des Naevus gibt es.
- Spitz- und Halo Naevus
- Sutton- und Halo-Naevus
- Blauer Naevus
Der dysplastische Naevus tritt in Form von asymmetrischen Muttermalen und unterschiedlichen Farben auf. Diese Form der Naevus stellt ein erhöhtes Risiko für schwarzen Hautkrebs (Malignes Melanom) dar und sollte deswegen regelmäßig kontrolliert werden.
Basalzellkarzinom
Das Basalkarzinom (auch weißer Hautkrebs genannt) tritt in Form von glänzenden, hellen und rötlichen Knötchen auf. Sie entstehen durch genetische Veranlagung und UV-Strahlung. Eine sofortige Behandlung ist notwendig.
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ABCDE-Regel
A – Asymmetrie:
Ein gesundes Muttermal ist in der Regel symmetrisch. Wenn man es gedanklich in zwei Hälften teilt, sollten beide Hälften ungefähr gleich aussehen. Asymmetrie kann ein Anzeichen für eine bösartige Veränderung sein.
B – Begrenzung (oder unregelmäßige Ränder):
Ein gesundes Muttermal hat in der Regel klare und gleichmäßige Ränder. Unregelmäßige, gezackte oder unscharfe Ränder können ein Warnzeichen sein.
C – Color (Farbe):
Ein gleichmäßig gefärbtes Muttermal ist in der Regel nicht besorgniserregend. Mehrfarbige Muttermale oder solche, die sich in ihrer Farbintensität verändern, können jedoch auf eine bösartige Veränderung hinweisen.
D – Diameter (Durchmesser):
Muttermale, die größer als 6 mm im Durchmesser sind (ungefähr die Größe eines Radiergummis am Ende eines Bleistifts), sollten beobachtet und untersucht werden.
E – Evolution (Veränderung):
Jede Art von Veränderung in einem Muttermal – sei es in Größe, Form, Farbe oder auch Symptomen wie Juckreiz oder Blutung – sollte als potenziell besorgniserregend betrachtet werden und untersucht werden.
Informationen zum Muttermal entfernen
Laden Sie sich die wichtigsten Fakten zur Behandlung (PDF) in Frankfurt am Main schnell und einfach runter.
Welche Gründe können vorliegen, um ein Muttermal entfernen zu lassen?
Muttermale entfernen zu lassen ist wichtig, wenn der Verdacht auf eine bösartige Veränderung besteht, oder diese schon von einem Dermatologen bestätigt wurde. Andererseits können auch ästhetische Gründe bestehen. Zum Beispiel dann, wenn sich die Muttermale/Leberflecken im Gesicht oder auf dem Dekolleté befinden und das subjektive Aussehen beeinträchtigen. Diese Vorgehen empfiehlt sich auch, wenn diese sich im Intimbereich angesiedelt haben.
Vor allem deshalb, weil sie sich beim Intimverkehr durch Reibung entzünden können. Dies gilt auch für die Brust, hier insbesondere der Bereich um die Brustwarzen. Da Muttermale/Leberflecken empfindlich auf Reibung reagieren, sollte eine Muttermalentfernung durchgeführt werden, wenn der Hosenbund, Gürtel, BH-Träger oder auch die Schuhe zu Reibungseffekten führen.
Einen Leberfleck zu entfernen empfiehlt sich auch dann, wenn sich dieser am Haaransatz befindet, weil die Verletzungsgefahr durch das Kämmen oder Bürsten relativ hoch ist.
Wann wird empfohlen, das Muttermal entfernen zu lassen?
Eine Muttermalentfernung wird von einem Arzt empfohlen und in der Regel von der Krankenkasse übernommen, wenn medizinische Gründe vorliegen. Dazu gehören beispielsweise der Verdacht auf Hautkrebs, bei auffälligen Veränderungen, oder wenn das Muttermal Beschwerden wie Juckreiz, Blutungen oder Schmerzen verursacht.
Handelt es sich hingegen um eine rein ästhetische Entfernung, etwa weil das Muttermal als störend empfunden wird, übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht. In diesem Fall müssen die Behandlungskosten selbst getragen werden.
Muttermal entfernen – Vor der Behandlung
Mittels Blickdiagnose wird zuerst nach dem ABCDE Schema vorgegangen. Dieser schließt sich häufig die Auflichtmikroskopie (Dermaskopie) durch den Hautarzt an. Sie ermöglicht die Erkennung von Hautkrebs.
Es ist nicht erforderlich, vor dem Muttermal entfernen nüchtern zu bleiben, da diese häufig in Lokalanästhesie durchgeführt wird. Auf Nikotin sollte verzichtet werden. Kreislaufprobleme und Allergien, insbesondere auf Lokalanästhetika, sollten uns mitgeteilt werden, damit wir uns darauf einstellen können. Blutverdünnungsmittel dürfen vor dem Leberfleck entfernen und einer Muttermalentfernung nicht eingenommen werden. Der Quickwert (ein Gerinnungsparameter) sollte je nach Größe der Hautveränderung am Tag der Behandlung normwertig sein.
Während der Behandlung
Die Muttermalentfernung erfolgt in der Regel in Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung). Hierzu gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten, die individuell auf jeden Befund abgestimmt werden.
- Die tangentiale Abtragung (Shave-Exzision) erfolgt bei oberflächlichen Hautveränderungen.
- Bei kleineren Muttermalen besteht die Möglichkeit, dass diese herausgestanz werden können.
- Größere Muttermale werden mit einem Skalpell herausgeschnitten und die Wundränder werden zugenäht.
- Bei der Spindelexzision werden mit dem Skalpell spindelförmig zum Beispiel tief wachsende Basaliome entfernt. Der Verschluss erfolgt mit feinen Nähten, sodass nur eine kleine Narbe entsteht. Eine Naht ist hier nicht erforderlich.
- Muttermale entfernen kann auch mit dem Laser erfolgen, vor allem, wenn diese medizinisch unbedenklich sind und aus rein ästhetischen Gründen entfernt werden.
Nach der Behandlung
Bei der tangentialen Abtragung (Shave-Exzision) entsteht nur eine kleine Schürfwunde, die in der Regel nach 2-3 Wochen mit einem hervorragenden kosmetischen Resultat verheilt. Die Wunde kann offen bleiben oder mit einem Pflaster zum Schutz abgedeckt werden. Der Austritt von etwas Sekret oder Wundflüssigkeit ist normal. Duschen ist erlaubt. Auf Schwimmen und ein Vollbad sollte bis zur Abheilung verzichtet werden. Saunagänge, Solariumnutzung und Sonnenbaden sind für 4-6 Wochen nicht zu empfehlen.
Je nachdem, wo die Muttermalentfernung erfolgte, sollte zudem auf Geschlechtsverkehr und Radfahren verzichtet werden. Auf Kraftsport sollte entsprechend dem operativen Aufwand nach Rücksprache mit dem Arzt ebenfalls verzichtet werden. Nikotinabstinenz ist postoperativ (nach der Behandlung) angeraten. In der Regel besteht eine sofortige Gesellschaftsfähigkeit.
Wird Gewebe für die histologische Untersuchung entnommen, erfolgt eine histologische Aufarbeitung.
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Risiken beim Muttermal entfernen
Vom Grundsatz her ist nicht mit Komplikationen beim Muttermal entfernen zu rechnen. Trotzdem kann es vereinzelt zu Rötungen oder Schwellungen kommen. In sehr seltenen Fällen treten nach einer Muttermalentfernung Infektionen oder Wundheilungsstörungen auf.
Kosten & Finanzierungsmöglichkeiten
Die Kosten für das Muttermal entfernen sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Hierbei spielt nicht nur die Größe und Art des Muttermals einen entscheidenden Faktor, sondern auch die Methode, mit der dieses entfernt wird. Hierbei kann der Preis zwischen 50 und 300 € betragen. In einem ausführlichen Beratungsgespräch mit unseren plastischen Chirurgen erfahren Sie mehr über die Kosten für eine Muttermal Entfernung.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Wie lange darf ich nicht ins Wasser nach dem Muttermal entfernen?
Nach dem Muttermal entfernen ist es wichtig, die Wunde richtig heilen zu lassen, bevor man wieder schwimmen oder baden geht. Die empfohlene Wartezeit kann je nach Größe und Lage des entfernten Muttermals sowie der Art der durchgeführten Operation variieren.
Im Allgemeinen ist es ratsam, mindestens 2 Wochen zu warten, bis die Wunde vollständig verheilt ist. Dies verhindert das Risiko von Infektionen und fördert eine ordnungsgemäße Heilung.
Wer ist für eine Muttermalentfernung geeignet?
Für eine Muttermalentfernung sind Personen geeignet, bei denen Muttermale aus medizinischen Gründen entfernt werden müssen (z.B. bei Verdacht auf Hautkrebs). Außerdem sind auch die Personen geeignet, die eine Entfernung eines Muttermals aus ästhetischen Gründen wünschen. Wichtig ist, dass keine gesundheitlichen Bedingungen vorliegen, die das Risiko von Komplikationen während oder nach dem Eingriff erhöhen könnten.
Muttermal entfernen - Wie lange kein Sport?
Nach der Muttermal Entfernung sollte man in der Regel für etwa 1 bis 2 Wochen auf anstrengende körperliche Aktivitäten und Sport verzichten. Dies gibt der Wunde Zeit zu heilen und verringert das Risiko von Nachblutungen oder anderen Komplikationen.
Übernimmt die Krankenkasse eine Muttermalentfernung?
In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Entfernung von Muttermalen dann, wenn ein medizinischer Grund vorliegt. Dies ist der Fall, wenn der Verdacht auf Hautkrebs besteht oder ein Risiko für Hautkrebs gegeben ist.
Möchte man aus kosmetischen Gründen sein Muttermal entfernen, so übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht, da es sich um keine medizinische Notwendigkeit handelt.
Wie lange dauert es, sein Muttermal entfernen zu lassen?
Die Dauer der Muttermalentfernung hängt von der Größe und Art des Muttermals ab. In der Regel dauert es 10-30 Minuten, das Muttermal entfernen zu lassen.
Wann bin ich für die Muttermalentfernung nicht geeignet?
Bei akuten gesundheitlichen Beschwerden, wie einer Hautinfektion, wird die Behandlung nicht empfohlen. Bei chronischen Erkrankungen oder der Einnahme von Medikamenten sollte vorher eine Absprache mit Ihrem behandelndem Arzt geführt werde.
Eine Entfernung von Muttermalen während der Schwangerschaft ist meist unbedenklich. Es wird jedoch empfohlen, bei ästhetischen Gründen die Behandlung nach der Schwangerschaft durchzuführen.
Was muss ich bei der Nachsorge beachten?
Während der Nachsorge sollten Sie die Operationswunde gut pflegen, um Infektionen zu vermeiden. Außerdem wird nach dem Muttermal entfernen empfohlen, auf direkte Sonneneinstrahlung und starke körperliche Aktivitäten zu verzichten.
Beratungsgespräch vereinbaren
Vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch mit Prof. Dr. med. Christian Radu oder Dr. Hüttinger. Als erfahrene Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie beantworten sie Ihre Fragen persönlich und informieren Sie über die Kosten.
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